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Der Atheist verleugnet seine eigne Existenz

A'udhu Billahi min ash-shaytani r-rajeem Bismillahi Rahmani r-Raheem

 

Wir bitten um Erlaubniss.

Tariqatuna l-Sohbet wa Khairul fil Jamia 
Ohne Zweifel unser Weg ist der Weg des Wortes Gottes.


Wir hören auf sein Wort. 
Und obwohl wir ihn nicht sehen können, glauben wir an ihn. 
Wir glauben an einen Schöpfer, der sich uns zeigt durch die Projektion seiner Schöpfung. Habe ich das gut gesagt? 
Er zeigt sich durch seine Projektion der Schöpfung. Das Bild der Schöpfung, die Bilder der Geschöpfe deuten auf ihn. 
Und sie sagen: "Es gibt ihn. Es gibt ihn, sonst hätte es uns nicht gegeben. 
Im Kino habe ich mich immer gefragt, als ich noch so klein war, vielleicht sechs, sieben, acht Jahre alt. Ich habe mich immer umgedreht bei der Vorführung oder wenn der Film anfing zu laufen. 
Ein Lichtstrahl knallte plötzlich auf die Leinwand auf der nichts war. 
Erst gab es da nichts. Weder auf der Leinwand noch in der Leinwand drin. Und dann kam plötzlich ein Lichtstrahl, knallte auf die Leinwand und Welten sind entstanden. 
Innerhalb so einer kleinen Leinwand konntest du den Mount Everest sehen. Du hast so viele Millionen Geschöpfe innerhalb dieser wenigen Quadratmeter der Leinwand sich bewegen sehen können und sie schienen lebendig zu sein. 


Und ich habe mich immer... Ich fand nicht interessant, was da auf der Leinwand abgespielt wurde, sondern wer das abspielte. Wer das abspielen lassen hat. Was war das für ein Phänomen? Ich war neugierig. 
Ich habe mich immer umgedreht. Der Lichtstrahl ging wieder rein zum Projektor, zu seinem Ursprung und es gab dort niemanden zu sehen. Aber da war jemand. das war mir klar, der diesen Lichtstrahl geschickt hat, diese Kraft des Lebens, die alles Tote zum Leben erweckt. 
Da war jemand, da muss etwas gewesen sein, das diesen Strahl gesendet hat. Aber in einer dunklen Ecke, also dunkle Ecke heißt, man kann nicht erkennen oder sehen, wer oder was das ist. Aber man weiß, da ist jemand, da ist etwas. Da ist ein Geheimnis in der Finsternis.
Es ist nicht so, wie man das gelernt hat oder sich vorgestellt hat: Finsternis, Horrorgeschichten und angstmachende Sachen. Eine Finsternis bedeutet Geheimniss. Warum hat man Angst vor einer Finsternis, Haji Michael. Warum hat man Angst?

Warum wartest du in der Finsternis auf etwas? So dass du Angst hast, weil du nicht weißt, was auf dich zukommt? Du erwartest also etwas, was du nicht erwartest. Das ist auch eine interessante Sache. Du erwartest etwas, was du nicht erwartest. 
Du bist gespannt auf etwas, was du nicht erwarten kannst. Das bedeutet folglich, in der Finsternis verbirgt sich etwas. Da ist nicht nichts. Da ist kein Nichts. Da ist etwas, was sich verbirgt. Das bedeutet folglich, in der Finsternis verbirgt sich etwas. 
Hast du das jemals so interpretiert? 
Nein. 
So nicht, mein Bruder. So nicht. 


Das kommt von hohen Stellen. Wir stellen die Fragen, auf die ihr niemals gekommen wärt. 
Wir geben euch auch die Antworten, auf die ihr niemals gekommen wärt. 
Das macht die Sache so interessant. Was verbirgt sich da in der Dunkelheit? In der Dunkelheit siehst du nichts. Ist da etwa nichts, nur weil du nichts siehst? Wo ist dein positivistisches Wissen? Was ich nicht sehe, macht mich nicht heiß oder so. Na ja gut. 
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
 Was ist da in dieser Dunkelheit, das sich versteckt, verbirgt?
Glaubst du jetzt an die Finsternis? Warum hast du Angst vor einer Finsternis? 
Gerade darum, weil du ahnst, weil du spürst, dass da etwas ist. 
Vor etwas, was du nicht sehen kannst, in einer Finsternis, hast du Angst. Oh du Atheist, warum hast du Angst? Du glaubst doch nicht an etwas, was du nicht sehen kannst. Wenn du an etwas, was du nicht siehst, nicht glauben kannst, wovor hast du dann Angst? 
Wovor hast du Angst, wenn du nicht glaubst? Was ist das für ein Phänomen? Haji, Michael, du bist hier der Intelligenteste und der Spirituellste. 
Also, ihr habt es verstanden. Der spirituell sehr, sehr weit gekommen ist. Der Gekommenste. Der Gekommenste. Der Gekommene. 


Du sagst, du bist ein Atheist. Warum du Atheist bist, erklärst du: "Was ich nicht sehe, glaube ich nicht." 
Warum hast du dann Angst vor einer Finsternis? Alle Atheisten sind unter meinen Füßen, egal wie hochgebildet sie sein mögen. Oxford, Cambridge, Harvard. 
Wenn Sie Atheisten sind, nützt ihnen das ganze Studium nichts. Sie haben nichts verstanden. Warum hat ein Atheist Angst vor einer Finsternis? Weil er spürt da etwas. Er spürt da etwas, er ahnt da etwas, da ist etwas. Er spürt da etwas, er ahnt da etwas, da ist etwas was er nicht erklären kann. Aha. Er hat Angst vor etwas, was er nicht erklären kann. Er hat Angst vor etwas, was er nicht erkennen kann. Was er nicht erwarte. Ich habe Angst vor etwas, was ich nicht erwarte, sagt er. Das heißt, was ich nicht erkannt habe, was ich nicht erkennen kann. Habe ich Angst. Ich spüre, da ist etwas, aber ich kann es nicht erkennen.

 

Ich kann es nicht erklären und das macht mir Angst, sagt er. 
Und ich sage dann, warum? Du bist doch ein Atheist. An etwas, was du nicht siehst, glaubst du nicht. Und wenn du nicht glaubst, wovor hast du Angst?
Dass da etwas existiert, glaubst du nicht? Warum hast du Angst vor etwas, was nicht existiert? 
Wagemut. Tövbe ya rabbi. Möge der Herr uns vergeben. Wagemut. Wagemut. Das ist... Das ist... 
Selbstverarschung, Trotz, Hochmut, aber die Angst vor dem Ungewissen, das Ungewisse, Unerklärbare, Unsichtbare macht den Hochmütigsten fertig. 
Drei Naturwissenschaftler kamen zu Sayyidina Ali, dem vierten Kalifen im Islam. Oh Ali, an den, an den du glaubst, an einen Schöpfer glauben wir nicht, haben sie gesagt. 
Warum nicht, fragte er. 


Ja, an etwas, was wir nicht sehen, glauben wir nicht. 
Gut. Wenn du tot bist, wirst du es wissen, hat er gesagt. Wer nicht glaubt, wird es dann wissen. 
Und er zeigte auf den Mond. 
Was ist das da oben? Der Mond, sagten sie. Der Mond, was sagt euer Verstand, fragte er. Ist dieser Mond in der Größe eines Tellers? Ja, Ali, verarschst du uns? Das ist niemals in der Größe eines Tellers. 
Aber wenn du da auf den Mond schaust, wie groß sieht er da aus? Wie diese Welt oder wie ein Teller, wie eine Platte? Ein Servierteller. So wie man ihn sieht, es ist so klein wie ein Teller. Dann musst du sagen. 
Als ein Wissenschaftler, das was ich sehe, so ist es wie ich sehe, dann musst du es auch so sagen. Dieser Mond ist so groß wie ein Teller. 


Ali, das ist nicht so groß wie ein Teller. 
Ja, beweis mir das Gegenteil. Das was ich sehe, glaube ich. So habt ihr gesagt. 
Und ich sage genauso, wie ihr sagt, das, was ich sehe, glaube ich. Und ich sehe einen Teller großen Mond. Was ich sehe, so wie ich es sehe, muss dann auch so sein, wie ich es sehe. 
Die Atheisten sind die dümmsten. Dumm gelaufen. Dumm gelaufen. Wir glauben nicht an etwas, was wir nicht sehen. Aber vor einer Finsternis zittern deine Beine. Vor einer Finsternis zittert dein Herz. Wo verbirgt sich ein Geheimnis, Haji Michael, in etwas Offenbartem oder in etwas Nicht-Offenbartem?
Was ist etwas, das nicht offenbart ist? Was ist ein Verborgenes? Wie kann man das klar und deutlich erklären in einem Wort? Ein dunkles Geheimnis hört sich nach Horror an. Ein dunkles Geheimnis hört sich gar nicht gut an. 
Obwohl das irgendwie stimmt, wenn man das richtig versteht. Ein dunkles Geheimnis, wenn man das sagt, verstehen alle etwas Schlimmes. Ein dunkles Geheimnis bedeutet in Wirklichkeit etwas, was sich in einer Finsternis verbirgt. Eine nicht offenbarte Sache ist eine Finsternis.
Schaut euch den Himmel an jetzt. Es ist alles dunkel. Wenn du den Mond, die Sonne, die Sterne wegnimmst, da ist pure Finsternis. Denkt ihr, da ist nichts? Gerade die Finsternis schreit. Alles ist hier drinnen. Alles ist hier zu finden. Aber wenn du Licht hast, findest du mich nicht. 
Was musst du also haben? fragt das Geheimnis innerhalb der Finsternis. Suche nach mir. Finde mich. Wo versteckst du dich? Wo bist du? Ich bin verborgen. So leicht bin ich nicht zu finden. 
Ich bin tief verborgen. Ich bin in einem Labyrinth der Finsternis, des Verborgenen, nicht Offenbarten. Ich bin ein Schatz. Ich bin der Schatz der Schöpfung. Suche nach mir. Finde mich. Finde zu mir. 
Wie? 


Das ist die richtige Frage. Wenn du nach einem Schatz suchst, musst du fragen, wie? Wie finde ich diesen Schatz? Wie komme ich zu diesem Schatz? Wie schaffe ich das? 
Es ist ein Weg der Finsternis. Durch einen dunklen Tunnel musst du gehen und am Ende ist das Licht. Aber du musst durch einen dunklen Tunnel zum Licht gehen. 
Also zum Gold, zum Schatz, der so strahlt wie eine Sonne. Wie willst du zu ihm finden? Du musst durch diesen dunklen Tunnel gehen. Ohne Licht. Du musst selber ein Licht haben, damit du es wagen kannst, in diese Finsternis hineinzugehen. Damit du suchen kannst was sich dort verbirgt in dieser Finsternis? 
Du brauchst Licht. 
So.
Was ist das Licht des Suchenden, des Schatzjägers? Was ist das Licht des Schatzjägers, der hinter einem Schatz her ist, der verborgen ist? 
Wie will er ausstrahlen? Nur. Woher kommt sein Nur? Der Schatz. Das Licht eines Schatzjägers. Oder das Licht des Detektivs ,Sherlock Holmes. Wie findet er seine Beweise? Wie findet er den Täter? Durch den Verstand? Was sagt er als erstes, wenn er am Tatort ist?
Was sagt er so, der Detektiv am Tatort? Was ist das erste Wort, was er da rausbringt? Damit er eine Motivation und einen Beweggrund hat um sich zu bewegen in eine Richtung, die ihn zum Täter führt? Was muss er sagen? Was ist sein Kick? Wer war es? Wer war das? Ja, eben. Wie suchst du nach dem, wer war das? Wer hat ein Motiv? Nein. Nein. Das Erste, was er sagt, das erste Wort, der erste Gedanke des Detektivs ist: "Ich glaube." 
Ich glaube, das ist der Kick. Ich glaube, es muss so gewesen sein oder so oder anders.

 


Aber: "Ich glaube". 
Er muss erstmal glauben, damit er wissen kann. Ohne den Glauben, welche Richtung oder wer oder was, ohne Vermutung also, kann er keine Richtung einschlagen. Zum Wissen kann er nicht gelangen, wenn er nicht glaubt.  
Ich glaube, es muss so gewesen sein. Egal wie. Egal wer es gewesen sein muss. "Ich glaube" ist wichtig. Das Wort: "Ich glaube". 
Also nochmal:  Was ist das Licht des Suchenden in einer Finsternis, wenn er nach dem Schatz sucht, der sich in der Finsternis verbirgt?  Das große Geheimnis. Wie findet er zu dem großen Geheimnis in einer Finsternis? 
Mit einem Licht. Er muss mit einem Licht da reingehen, damit er sehen kann, finden kann, oder? 
Wie willst du ohne Licht in der Dunkelheit etwas finden? Kannst du überhaupt was sehen? 
Wie willst du etwas sehen, wenn du kein Licht hast? Das ist ein Thema jetzt, was sie uns erzählen lassen, das wir uns vorher nicht überlegt haben. Das ist jetzt ein Thema, genau für Haji Michael, sagt unser Großshaykh. Er liebt so etwas, so philosophische Sachen. Das ist nicht philosophisch, das ist hochtheologisch. 
Ibrahim neugierig? Ja dann gib mir die Antwort. Schaut ihn euch mal an. Er ist doch nicht so wie er aussieht. Hätten wir alle nicht von ihm erwartet. Er ist doch nicht so wie er aussieht. 
Schaut, er hat das Geheimnis gelüftet. Was ist das Licht des Suchenden, der nach einem Schatz sucht in einer Finsternis? In etwas Verborgenem sucht er. Aber wie will er finden ohne Licht? Du kannst nur sehen und finden, wenn du Licht hast. Aber was ist das Licht? 
Das Licht des Suchenden ist der Glaube. Ohne Glaube kein Wissen. Ohne Wissen keine Erkenntnis. Und du wirst immer Angst haben. 
Und diese Atheisten, sie sind sowas von wagemutig. Sie sagen, wir haben keine Angst vor dem Schöpfer. Es gibt ihn nicht. Wir glauben fest daran. 
Ach, ihr glaubt, aber falsch. 
Weil sie können das nicht beweisen, dass es ihn nicht gibt. Also sie glauben, dass es ihn nicht gibt.
Schaut mal, sie sagen wir glauben nicht, aber sie glauben, aber falsch. 
Sie glauben nicht, dass es einen Schöpfer gibt. Sie glauben, dass es keinen Schöpfer gibt. Aber sie glauben. Sie wissen es nicht. Und wenn sie behaupten, ich weiß, dann sollen sie es mir beweisen. Dann sage ich, oh ihr Atheisten, beweist mir, ihr wollt ja alles bewiesen haben, dann beweist mir euren Glauben. Dass es Ihn nicht gibt, so dass ich euch glaube, nicht an Ihn, sondern euch. Aber wenn ihr für alles Beweise wollt, dann will ich auch von euch Beweise haben. Beweist mir, dass es Ihn nicht gibt. Hör auf mit Gelaber. Beweise.

 

Die Existenz von der Mathematik. Glaubt ihr? Natürlich sagen die Naturwissenschaftler, wir sind Wissenschaftler. 
Mit der Existenz der Mathematik haben wir alle Technologie aufgebaut.
Aha.
Mit der Existenz der Mathematik haben wir Computer gebaut, erschaffen. 
Beweist mir aber die Existenz. 
Könnt ihr mir die Existenz der Zahlen beweisen? Gibt es die Eins oder nicht? In der Mathematik gibt es diese Erklärung der Wahrscheinlichkeit. Es ist wahrscheinlich 
Die Existenz von 1 ist wahrscheinlich. Du bist doch Mathematiker, ja oder nein? Jetzt weiß ich nicht mehr, wo sie steht in der Mathematik. Die Existenz von 1 ist in der Mathematik eine Jein-Existenz. Ja und nein. Es gibt sie. Es muss sie geben, heißt es, aber es kann auch sein, dass es sie nicht gibt. Es kann sie geben, es kann aber auch sein, dass sie nicht gibt, aber es muss sie geben. Es kann sie geben, es kann aber auch sein, dass sie nicht gibt, aber es muss sie geben. 
Das habe ich gut gesagt. Also nochmal, was habe ich gesagt?
 Es kann sein, dass es sie nicht gibt, aber es muss sie geben.
Das haben wir richtig gut gesagt, denke ich. Ich bin jetzt in einem Happy-Bus. Ich bin very happy in diesem Bus hier. Es kann sein, dass es sie nicht gibt, weil wir können ihre Existenz nicht beweisen. Aber es muss sie geben, damit wir mit der Eins etwas anfangen können. 
Der Glaube, dass die Eins existiert, dass es sie geben muss, gibt den Kick. So, dass wir die Technologie und alles was wir erschaffen haben in dieser Welt, die ganze Entwicklung, mit diesem Glauben dass es die Eins geben muss, erschaffen haben.

 

Der Glaube, dass die Eins existiert, dass es sie geben muss, gibt den Kick. So, dass wir die Technologie und alles was wir erschaffen haben in dieser Welt, die ganze Entwicklung, mit diesem Glauben dass es die Eins geben muss, erschaffen haben. 
Ich spreche jetzt im Namen der atheistischen Wissenschaftler. Also wir haben gesagt, es kann sein, dass es ihn nicht gibt. Aber im Herzen habt ihr doch geglaubt, müsst ihr doch geglaubt haben, um etwas damit zu machen. Bei der Mathematik zieht ihr das in Erwägung, dass es das doch geben könnte und sogar sollte. 
Sogar muss, damit ihr etwas mit ihr anfangen könnt. Ihr fangt mit der Mathematik etwas an, weil ihr denkt, ihr müsst glauben an die Existenz dieser Zahlen, damit wir überhaupt etwas damit anfangen können. 
Aber wenn es um den Schöpfer geht, um die Disziplin des Schöpfers, weil ihr die Disziplin des Schöpfers, einen Herrscher über euch nicht haben wollt, aus Eitelkeitsgründen, sagt ihr, es gibt ihn nicht. So billig ist diese Wahrheit nicht. 
Du kannst das nicht einfach so billig sagen. Weg damit. So einfach ist das nicht. Dann sage ich dir: Die Existenz der Zahlen kannst du mir nicht beweisen, aber ohne Glauben an die Existenz der Zahlen kannst du mit deiner Wissenschaft nichts anfangen. 
Und dann wirfst du mir vor: Du verrückter Gläubiger glaubst an etwas, das es nicht gibt.
 Ja, das ist meine Lebensmotivation, damit ich Hoffnung haben kann, dass ich am Ende doch nicht sterbe und auf ewig weiterleben kann. 

Sheikh, was machst du für eine Predigt jetzt hier? Das sind Selbstgespräche. Einfach laut denken, reden und hören. Selbstgespräche führen. Und wer daran teilhaben möchte an meinen Selbstgesprächen, 
Welcome to me, happy birthday to you. Möge der Herr uns mehr von seinem Licht geben, unser Glaub ins Licht stärken, so dass wir keine Angst vor der Finsternis haben, dass sich die Finsternis uns öffnet, dass es keine Finsternis mehr gibt in unserem Leben. 
Und die Propheten, Allah Nabiyyu, Salatu wa Salam, Friede auf ihnen allen, sind diese Lichterketten. 
Das sind die Offenbarer des Geheimnisses Gottes und ohne sie hätten wir, wären wir richtig in der Dunkelheit auf ewig. Möge Allah sie zu unserer Führung machen mit ihrem Licht, so dass wir keine Angst vor Finsternis haben.