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Die Welt braucht gute Führung

Destur ya Seyyidi ya Mevlana meded ya Ricalallah

Seid willkommen, ihr Diener Gottes!

Hört zu und versucht von den verborgenen Schätzen göttlichen Wissens, das uns aus den Ozeanen der Weisheit erreicht, zu verstehen.

Solltest du nicht dem Weg der Großen folgen, wird dein Leben voller Erschwernis sein.

Auch wir versuchen, diesem Weg zu folgen.

In kleinen Schritten bemühen wir uns.

Möge dies eine Sohbet sein.

Vor einiger Zeit begab ich mich in die Gegenwart Sheikh Abdullah Dagistanis.

Er ist der Sheikh meines Großsheikhs und seine heilige Grabstätte liegt in Damaskus auf einer Anhöhe, während die Stadt sich im Tal befindet.

Als ich bei ihm eintraf, stellte ich in meinem Herzen seiner Seele die Frage:

„Ya Seyyidi, gibt es etwas worauf ich heute Acht zu geben hätte?“

Und ich bekam von ihm die Antwort:

„Gehe in Standhaftigkeit und komme in solcher auch wieder.“

Die Antwort ist sehr wichtig für uns, da sie uns eine Wahrheit offenbart.

Es ist der Zustand, in dem der Herr uns sehen will und auch der Gesandte ASV lehrte uns von dieser Wahrheit.

Zu jeder Zeit und unter jeder Bedingung standhaft zu bleiben.

Was gibt es dort unten im Tal, in der Stadt.

Was finden wir dort?

Gibt es friedvolle Verständigung oder aber herrscht ein Kampf der Egos um weltliche Angelegen-heiten und seiner Begierden? Wenn der Berg auf dem ich stehe den Himmel repräsentiert, dann steht das Tal und die Stadt unter mir für diese Welt.

Sheikh Ibrahim Efendi, der mit der Grabpflege beauftragt ist, lebt hier auf dem Berg und wann immer ich ihn in die Stadt einlade, nimmt er diese nie an:

„Eşref Efendi, lass mich hier oben bleiben.

Die Stadt ist nichts für mich. Sie würde mir nur schaden. Geh du nur und lass mich hier."

 

Das Stadtleben bereitet ihm Unbehagen und macht ihm Angst. Aus diesem Grund begibt er sich nur in Ausnahmefällen runter in die Stadt.

Sie ist auch zu fürchten. Sie ist zu fürchten, da es nicht einfach ist, dort unten zu leben. So sehr man hier oben Ruhe und Frieden und ein einfaches Leben vorfindet, so sehr ist das Leben dort unten voller Mühe und Erschwernis. Es finden permanente Auseinandersetzungen und Anfeindungen statt. Was sind das für Auseinandersetzungen und wer erzeugt diese? Das Ego, seine Begierden, der Sheytan und diese Welt. Dieses Viergespann ist eine Company des Schlechten. Und diese Vier, die mit dir sind, sind deiner Spiritualität gegenüber feindlich gesinnt.

Dieses Vierergespann gehört dem Dunklen an und führt gegen dich Krieg.

Sei Vorsichtig, denn es ist dein innerer Krieg mit deiner Seele.

Sie werden mit ihren Pfeilen nach dir werfen oder dich auch mit Dreck bewerfen. Ihre Pfeile sind giftig und ein Diener wird seinen Glauben vor ihnen hüten müssen. Er muss seinen Glauben schützen, das diese Vier auf deinen Glauben zielen und mit Pfeilen danach werfen.

Wenn er nicht deinen Glauben trifft, dann deine guten Taten. Denn seine Absicht ist es, sollte er die Möglichkeit dazu bekommen, dich in Gefangenschaft zu nehmen. Und in dem Moment, in dem du kein Gefangener bist, versuchen sie dich zu treffen und zu verletzen.

Nun kurz und gut.

Es verhält sich so, dass, sobald du dich auf die Straße begibst, von Sheytan und seinen Komplizen anvisiert wirst. Denn du dienst ihnen mit deinem Körper als Zielscheibe, nach der sie sofort zu werfen anfangen.

Hütest du dich davor, wirst du standhaft bleiben können.

Der Körperzustand vieler Menschen wird von Heiligen wie der von Füchsen gesehen. Füchse sind voller Dornen und Stacheln. Es wurde mit so vielen Pfeilen nach diesen Menschen geschossen, dass ihre Körper Füchsen ähneln.

Die Welt heute ist ganz offensichtlich verdorben.

Mit verdorben ist gemeint, das die heutigen Regierenden ihr Volk nicht zum besseren hin führen können.

Sie schaffen es nicht.

 

Die Regierungen sind nicht im Stande dem Volk die Art von Ausbildung und Erziehung zukommen zu lassen, wie es benötigt wird.

Nein!

Die heutigen Regierenden sind keine Weltverbesserer.

Jeder, der kommt, macht es noch schlimmer.

Ist die Welt von Verderben bedeckt, bedeutet es für Sheytan, dass er die Puppen nach seinem Willen tanzen lässt.

Keiner da, der sich davor stellt.

Keiner, der darüber spricht, Sheytan und sein Verderben zu stoppen.

Keiner, der darüber spricht, seine Handlungen und Taten zu verbieten.

Obwohl es doch so ist, das Allah uns über seine Propheten mitgeteilt hat, was diese Taten sind. Auch wie wir diese stoppen können.

Welche Taten sind das?

Für diese Antwort brauchst du keine Bücher zu wälzen. Es reicht aus, sich einmal umzuschauen.

Jede Art von Schlechtem und Übel, Keile zwischen die Menschen zu schieben, Stolz, Sturheit, Neid, üble Nachrede ist eine Verhaltensart Sheytans.

Es kommt von ihm.

Naja, und wenn du nicht verstehen solltest was schlecht ist und davon nichts wissen willst, dann bist du entschuldigt. Dann haben wir nichts dagegen einzuwenden.

Wer das Schlechte vom Guten nicht trennen kann, besitzt einen Verstand auf der Stufe eines Kindes und Kinder sind entschuldigt.

Seine Entschuldigung ist, dass es nicht weiß.

Und wer weiß nicht, was das Schlechte ist?

Was meinst du, wann so jemand als entschuldigt gilt?

Dann, wenn dieser Mensch sich das, was er einmacht, auch in den Mund nehmen würde.

Dann sagst du dir, dieser Mensch ist entschuldigt, denn sein Verstand funktioniert nicht.

Wenn dir also jemand über den Weg läuft, der meint, so etwas wie das Schlechte nicht zu kennen, dann schau mal, ob er sein Eingemachtes auch in seinen Mund nimmt.

Sollte dies nicht der Fall sein, dann ist er ein Lügner.

 

Destur ya Seyyidi ya Mevlana meded ya Ricalallah

Seid willkommen, ihr Diener Gottes!

Hört zu und versucht von den verborgenen Schätzen göttlichen Wissens, das uns aus den Ozeanen der Weisheit erreicht, zu verstehen.

Solltest du nicht dem Weg der Großen folgen, wird dein Leben voller Erschwernis sein.

Auch wir versuchen, diesem Weg zu folgen.

In kleinen Schritten bemühen wir uns.

Möge dies eine Sohbet sein.

Vor einiger Zeit begab ich mich in die Gegenwart Sheikh Abdullah Dagistanis.

Er ist der Sheikh meines Großsheikhs und seine heilige Grabstätte liegt in Damaskus auf einer Anhöhe, während die Stadt sich im Tal befindet.

Als ich bei ihm eintraf, stellte ich in meinem Herzen seiner Seele die Frage:

„Ya Seyyidi, gibt es etwas worauf ich heute Acht zu geben hätte?“

Und ich bekam von ihm die Antwort:

„Gehe in Standhaftigkeit und komme in solcher auch wieder.“

Die Antwort ist sehr wichtig für uns, da sie uns eine Wahrheit offenbart.

Es ist der Zustand, in dem der Herr uns sehen will und auch der Gesandte ASV lehrte uns von dieser Wahrheit.

Zu jeder Zeit und unter jeder Bedingung standhaft zu bleiben.

Was gibt es dort unten im Tal, in der Stadt.

Was finden wir dort?

Gibt es friedvolle Verständigung oder aber herrscht ein Kampf der Egos um weltliche Angelegen-heiten und seiner Begierden? Wenn der Berg auf dem ich stehe den Himmel repräsentiert, dann steht das Tal und die Stadt unter mir für diese Welt.

Sheikh Ibrahim Efendi, der mit der Grabpflege beauftragt ist, lebt hier auf dem Berg und wann immer ich ihn in die Stadt einlade, nimmt er diese nie an:

„Eşref Efendi, lass mich hier oben bleiben.

Die Stadt ist nichts für mich. Sie würde mir nur schaden. Geh du nur und lass mich hier.“

Das Stadtleben bereitet ihm Unbehagen und macht ihm Angst. Aus diesem Grund begibt er sich nur in Ausnahmefällen runter in die Stadt.

Sie ist auch zu fürchten. Sie ist zu fürchten, da es nicht einfach ist, dort unten zu leben. So sehr man hier oben Ruhe und Frieden und ein einfaches Leben vorfindet, so sehr ist das Leben dort unten voller Mühe und Erschwernis. Es finden permanente Auseinandersetzungen und Anfeindungen statt. Was sind das für Auseinandersetzungen und wer erzeugt diese? Das Ego, seine Begierden, der Sheytan und diese Welt. Dieses Viergespann ist eine Company des Schlechten. Und diese Vier, die mit dir sind, sind deiner Spiritualität gegenüber feindlich gesinnt.

Dieses Vierergespann gehört dem Dunklen an und führt gegen dich Krieg.

Sei Vorsichtig, denn es ist dein innerer Krieg mit deiner Seele.

Sie werden mit ihren Pfeilen nach dir werfen oder dich auch mit Dreck bewerfen. Ihre Pfeile sind giftig und ein Diener wird seinen Glauben vor ihnen hüten müssen. Er muss seinen Glauben schützen, das diese Vier auf deinen Glauben zielen und mit Pfeilen danach werfen.

Wenn er nicht deinen Glauben trifft, dann deine guten Taten. Denn seine Absicht ist es, sollte er die Möglichkeit dazu bekommen, dich in Gefangenschaft zu nehmen. Und in dem Moment, in dem du kein Gefangener bist, versuchen sie dich zu treffen und zu verletzen.

Nun kurz und gut.

Es verhält sich so, dass, sobald du dich auf die Straße begibst, von Sheytan und seinen Komplizen anvisiert wirst. Denn du dienst ihnen mit deinem Körper als Zielscheibe, nach der sie sofort zu werfen anfangen.

Hütest du dich davor, wirst du standhaft bleiben können.

Der Körperzustand vieler Menschen wird von Heiligen wie der von Füchsen gesehen. Füchse sind voller Dornen und Stacheln. Es wurde mit so vielen Pfeilen nach diesen Menschen geschossen, dass ihre Körper Füchsen ähneln.

Die Welt heute ist ganz offensichtlich verdorben.

Mit verdorben ist gemeint, das die heutigen Regierenden ihr Volk nicht zum besseren hin führen können.

Sie schaffen es nicht.

Die Regierungen sind nicht im Stande dem Volk die Art von Ausbildung und Erziehung zukommen zu lassen, wie es benötigt wird.

Nein!

Die heutigen Regierenden sind keine Weltverbesserer.

Jeder, der kommt, macht es noch schlimmer.

Ist die Welt von Verderben bedeckt, bedeutet es für Sheytan, dass er die Puppen nach seinem Willen tanzen lässt.

Keiner da, der sich davor stellt.

Keiner, der darüber spricht, Sheytan und sein Verderben zu stoppen.

Keiner, der darüber spricht, seine Handlungen und Taten zu verbieten.

Obwohl es doch so ist, das Allah uns über seine Propheten mitgeteilt hat, was diese Taten sind. Auch wie wir diese stoppen können.

Welche Taten sind das?

Für diese Antwort brauchst du keine Bücher zu wälzen. Es reicht aus, sich einmal umzuschauen.

Jede Art von Schlechtem und Übel, Keile zwischen die Menschen zu schieben, Stolz, Sturheit, Neid, üble Nachrede ist eine Verhaltensart Sheytans.

Es kommt von ihm.

Naja, und wenn du nicht verstehen solltest was schlecht ist und davon nichts wissen willst, dann bist du entschuldigt. Dann haben wir nichts dagegen einzuwenden.

Wer das Schlechte vom Guten nicht trennen kann, besitzt einen Verstand auf der Stufe eines Kindes und Kinder sind entschuldigt.

Seine Entschuldigung ist, dass es nicht weiß.

Und wer weiß nicht, was das Schlechte ist?

Was meinst du, wann so jemand als entschuldigt gilt?

Dann, wenn dieser Mensch sich das, was er einmacht, auch in den Mund nehmen würde.

Dann sagst du dir, dieser Mensch ist entschuldigt, denn sein Verstand funktioniert nicht.

Wenn dir also jemand über den Weg läuft, der meint, so etwas wie das Schlechte nicht zu kennen, dann schau mal, ob er sein Eingemachtes auch in seinen Mund nimmt.

Sollte dies nicht der Fall sein, dann ist er ein Lügner.

Sag es ihm.

Es gibt keine Möglichkeit, seinen schlechten Taten zu entfliehen.

Das Resultat deiner Handlungen wirst du in Kauf nehmen müssen.

Du weißt sehr wohl vom Schlechten Bescheid, denn wüsstest du es nicht, würdest du dein Ausge-schiedenes in den Mund nehmen. Und wenn er dies nicht tut und doch jede erdenklich schlechte Tat an den Tag legt, ist ein Komplize Sheytans.

Deshalb halte dich von so einem fern, nähere dich ihm nicht und lass auch nicht zu, dass dieser in deine Nähe kommt.

Nein, in diesem Jahrhundert gibt es niemanden, der nicht wüsste, was schlecht ist.

Und es ist auch so, dass das Schlechte und Falsche in der heutigen Zeit von den Staaten und Regierenden gefördert wird.

Wie soll es da aufhören?

Alles Schlechte und Übel ist von Sheytan.

Wenn das so ist, wer bitte regiert die heutige Zeit?

Frage dich das!

Du musst fragen und eine Antwort darauf haben wollen.

Zu wissen und es erfahren zu dürfen, ist unser Recht!

Das Gute kommt von den Propheten, das Schlechte von Sheytan.

Das ist es!

Die heutigen Regierenden dieser Welt verbieten keine sheytanischen Handlungen und begehen damit Unrecht an den Menschen.

Es ist das denkbar schlechteste, was man den Menschen antun kann.

Was ist denn das Schlechte, was von ihm kommt?

Alles, was schadet, kommt von Sheytan.

Ein Beispiel:

Tabak bzw. Zigaretten sind schädlich und haben keinen Nutzen.

Doch die Staaten verbieten keinen Tabak, sondern verkaufen ihn unter staatlicher Kontrolle.

Obwohl es sich doch so verhält, dass Zigaretten keinen Nutzen für den Menschen haben.

Tabak schadet dem Menschen.

 

Es verringert sein Geld und auch seine Lebenszeit.

Doch die Staaten verbieten keine Zigaretten.

Denn der Gewinn, den sie vom Tabak einfahren, stellt einen größeren Reiz für sie dar, als die Gesundheit der Menschen.

Es kommen sehr viele zu mir und fragen:

„Sheikh, ich bin Raucher.

Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich von meiner Sucht loskomme?“

Ja, nicht jeder besitzt einen starken Willen, dass er von sich selbst aus mit diesem Übel aufhören könnte. Doch da, wo der kleine Wille nicht hilft und wirken kann, was sollte dann funktionieren?

Der große Wille!

Wer hat einen großen Willen?

Der große Wille liegt bei denen, die das Volk regieren.

Der Bürger weiß, was Zigaretten anrichten und dass sie ihm schaden, jedoch ist sein Wille zu schwach ausgeprägt und er kann es nicht sein lassen.

Wenn das so ist, musst du als Regierender einspringen.

Lass keine Zigaretten ins Land.

Verbiete das ersteigern und verkaufen von Zigaretten.

Nähere dich deinem Volk auf eine barmherzige Weise und nicht auf eine Weise, die auf den eigenen Vorteilen bedacht ist. Lege damit einen starken Willen an den Tag und verbiete es.

Ein Süchtiger, wird erst dann von seiner Sucht los kommen, wenn er davon isoliert wird.

Nicht umsonst gibt es das Sprichwort:

„Aus den Augen, aus dem Sinn.“

Keiner macht sich auf den Weg zu etwas, das es nicht gibt.

Er macht sich nur zu dem auf, von dem er weiß, dass es zu bekommen ist.

Fertig aus!

Es ist die Option einer Möglichkeit, die den Menschen dazu bewegen, sich hinter etwas herzumachen und was sich dann zu einer Sucht entwickeln kann.

Und nicht jede Möglichkeit ist eine gute Möglichkeit.

 

Denn es gibt einmal Möglichkeiten, die dir von Sheytan angeboten werden und dann gibt es noch welche, die dir vom Herrn angeboten werden.

Die Angebote, die der Sheytan dir macht, sind schändlich und schädlich.

Sie sind schädlich für den Körper und die Seele und schändlich für den Verstand.

Sie sollten verboten werden.

Und solange die Riege der Regierenden die sheytanischen Angebote nicht unterbindet, werden die Menschen nicht davor bewahrt werden können, ihrem Verderben hinterherzujagen.

Sie jagen dem Schlechten und seinen Möglichkeiten hinterher.

Nein!

Bevor die Wurzel des Übels, also die Möglichkeiten des Schlechten, nicht beseitigt ist, kann die Menschheit nicht gerettet werden.

Doch dafür braucht es einen guten Führer.

Deshalb richte deine Hände nach oben zum Herrn und sage:

„Oh Herr, wir schaffen es nicht, die richtige Wahl zu treffen.

Mit jedem Mal wählen wir einen Stellvertreter, der noch schlechter ist, als sein Vorgänger.

Wir wählen sie, damit sie uns im guten Sinne leiten, doch es ist das genaue Gegenteil und wir sind noch schlechter dran, wie zuvor.

So wähle doch ab jetzt du diejenigen, die uns regieren sollen.

Nimm uns die schlechten Hirten, und schicke uns die Guten.

Schick sie uns, damit wir und DU endlich unsere Ruhe finden.“

Sag das!

Die Bevölkerung scheut vor der Regierung.

Und die Regierungen erlassen tausende von Gesetzen.

Bevor du all die Gesetze erlässt, belasse es nur bei einer Art von Gesetz und verlaute, dass jede sheytanische Handlungsweise verboten wird.

Fertig aus!

Doch die Regierenden aus dem Osten, Norden, Süden, Westen, die Handlungen der Regierenden aus der Welt der Buddhisten, Christen, Islamisten, sie sind alle verdorben.

 

Denn keiner von ihnen verbietet die Machenschaften Sheytans.

Und so gibt es für die heutige Menschheit und Menschlichkeit keinen Ausgang mehr aus dieser Situation.

Wie sollen sie also aus der Misere, in die sie hineingeraten sind, wieder herauskommen?

Es gibt keinen Ausgang.

„Sheikh, ich bin süchtig nach Tabak.

Bete doch für mich, damit ich davon loskomme.“

„Nun mein Bruder, ich kann beten für dich, doch scheint es sinnvoller, sich erst einmal von den momentan Regierenden, die nicht zu wissen scheinen, was gut und was schlecht für das Volk ist, zu befreien.

Denn bevor wir uns nicht von denen befreit haben, gibt es weder für dich noch für mich Erleichterung. Wir werden uns vom Schlechten nicht befreien können.

Aus diesem Grund richten jetzt die Heiligen ihre Gebete gegen die Herrschenden:

„Oh Herr, entweder gebe den jetzigen Führern Verstand und Rechtleitung und dem Volk gegenüber mögen sie Barmherzigkeit zeigen oder lasse sie nicht mehr unsere Führer sein.

Es reicht uns in welche Misere sie uns mit ihren Entscheidungen führen.“

So lauten ihre Gebete und sie prangern damit die heutigen Regierenden an, die Sheytans Machenschaften nicht verbieten.“

Nein!

In der heutigen Zeit gibt es kein einziges Land, das Sheytan seinen Machenschaften einen Riegel vorschieben würde.

Sie fördern sie, aber verbieten tut sie keiner.

Wenn du aber keine „nötigen“ Verbote erteilst, wie sollen die Menschen ihre Situation verbessern?

Wie soll das Schlechte aufhören?

Wie sollen die Menschen sich von ihren Krankheiten und ihren Süchten befreien können?

Der gewöhnliche Mensch hat einen schwachen Willen.

Es fällt ihm schwer sich aus eigener Kraft von seiner Sucht zu befreien.

 

Und wann wird die Welt endlich ihren Frieden finden?

Erst dann, wenn die Haftanstalten leer stehen und die Gerichte in den Urlaub gehen müssen.

Dann werden die Menschen hier auf Erden Frieden finden, doch vorher wird es für niemand Erleichterung geben.

Ab wann würden denn die Haftanstalten leer stehen und die Gerichte in den Urlaub gehen müssen?

Erst dann, wenn die Machenschaften Sheytans ein Verbot erteilt bekommen würden.

Erst dann auch werden sich die Haftanstalten leeren und wir werden keine Gerichte mehr benötigen.

Auch Krankenhäuser werden wir nicht mehr brauchen, denn den Virus Sheytan gibt es dann nicht mehr und damit auch keine Krankheiten.

Es wird es nicht mehr geben, weil man die Wurzel des Übels entfernt hat.

Fertig aus!

Wenn du diesen Tag erleben solltest, dann wisse, dass das Volk von den Guten geführt wird und sie werden gut geführt, denn das Volk und das Land erblühen.

Weder gibt es Kranke noch Krankenhäuser.

Weder Haftanstalten, noch Gerichte.

Oh ihr Menschen, fragt:

Wozu gibt es die Regierenden.

Warum und wozu haben wir sie?

Fragt!

Um vielleicht nur Befehle und unverständliche Gesetze zu erteilen, aber den Menschen nichts weiter zu geben?

Bald!

Sie alle werden gehen oder gegangen werden!

Das ist eine göttliche frohe Botschaft!

Wer Sheytan seine Machenschaften nicht verbietet, wird bald gehen müssen.

 

Eine neue Zeit bricht jetzt an und wer sich an sie nicht anpasst, wird gehen müssen.

Jeder!

Wer sich dieser neuen Zeit nicht anpassen oder wie die Politiker so schön sagen integrieren will und wird, wird gehen müssen.

Ende aus!

Die Regierenden werden die Chance noch einmal gewählt zu werden, nicht mehr bekommen, denn es kommt jetzt solch eine Zeit, an dem nicht das Volk, sondern der Herr die REGIERUNG wählen wird.

Yes!

Königreich des Himmels ist angesagt!

Sheytans Arbeit und Zeit ist vorbei!

All seine Machenschaften werden verboten.

Egal, ob es die jetzigen Regierenden wollen oder nicht.

Wozu der menschliche Wille nicht in der Lage ist, wird jetzt der göttliche Wille aus Barmherzigkeit Seinen Geschöpfen gegenüber alles übernehmen und alle Machenschaften Sheytans verbieten.

Es wird sogar solch eine Zeit anbrechen, an dem Sheytan weggesperrt werden wird.

Möge dies eine frohe Botschaft sein!

Was für ein Glück für diejenigen, die diese frohe Botschaft annehmen und sich darüber freuen können. Wenn nicht, dann werden auch sie gehen müssen.

Wer mit dieser frohen Botschaft nicht glücklich werden kann, wird gehen müssen und es werden nur die Glücklichen und Frohen zurück bleiben.

O Herr!

Mache uns diese Welt zu Paradies, damit wir endlich Friede haben.

Fatiha!

 

Destur ya Seyyidi ya Mevlana meded ya Ricalallah

Seid willkommen, ihr Diener Gottes!

Hört zu und versucht von den verborgenen Schätzen göttlichen Wissens, das uns aus den Ozeanen der Weisheit erreicht, zu verstehen.

Solltest du nicht dem Weg der Großen folgen, wird dein Leben voller Erschwernis sein.

Auch wir versuchen, diesem Weg zu folgen.

In kleinen Schritten bemühen wir uns.

Möge dies eine Sohbet sein.

Vor einiger Zeit begab ich mich in die Gegenwart Sheikh Abdullah Dagistanis.

Er ist der Sheikh meines Großsheikhs und seine heilige Grabstätte liegt in Damaskus auf einer Anhöhe, während die Stadt sich im Tal befindet.

Als ich bei ihm eintraf, stellte ich in meinem Herzen seiner Seele die Frage:

„Ya Seyyidi, gibt es etwas worauf ich heute Acht zu geben hätte?“

Und ich bekam von ihm die Antwort:

„Gehe in Standhaftigkeit und komme in solcher auch wieder.“

Die Antwort ist sehr wichtig für uns, da sie uns eine Wahrheit offenbart.

Es ist der Zustand, in dem der Herr uns sehen will und auch der Gesandte ASV lehrte uns von dieser Wahrheit.

Zu jeder Zeit und unter jeder Bedingung standhaft zu bleiben.

Was gibt es dort unten im Tal, in der Stadt.

Was finden wir dort?

Gibt es friedvolle Verständigung oder aber herrscht ein Kampf der Egos um weltliche Angelegen-heiten und seiner Begierden? Wenn der Berg auf dem ich stehe den Himmel repräsentiert, dann steht das Tal und die Stadt unter mir für diese Welt.

Sheikh Ibrahim Efendi, der mit der Grabpflege beauftragt ist, lebt hier auf dem Berg und wann immer ich ihn in die Stadt einlade, nimmt er diese nie an:

„Eşref Efendi, lass mich hier oben bleiben.

Die Stadt ist nichts für mich. Sie würde mir nur schaden. Geh du nur und lass mich hier.“

Das Stadtleben bereitet ihm Unbehagen und macht ihm Angst. Aus diesem Grund begibt er sich nur in Ausnahmefällen runter in die Stadt.

Sie ist auch zu fürchten. Sie ist zu fürchten, da es nicht einfach ist, dort unten zu leben. So sehr man hier oben Ruhe und Frieden und ein einfaches Leben vorfindet, so sehr ist das Leben dort unten voller Mühe und Erschwernis. Es finden permanente Auseinandersetzungen und Anfeindungen statt. Was sind das für Auseinandersetzungen und wer erzeugt diese? Das Ego, seine Begierden, der Sheytan und diese Welt. Dieses Viergespann ist eine Company des Schlechten. Und diese Vier, die mit dir sind, sind deiner Spiritualität gegenüber feindlich gesinnt.

Dieses Vierergespann gehört dem Dunklen an und führt gegen dich Krieg.

Sei Vorsichtig, denn es ist dein innerer Krieg mit deiner Seele.

Sie werden mit ihren Pfeilen nach dir werfen oder dich auch mit Dreck bewerfen. Ihre Pfeile sind giftig und ein Diener wird seinen Glauben vor ihnen hüten müssen. Er muss seinen Glauben schützen, das diese Vier auf deinen Glauben zielen und mit Pfeilen danach werfen.

Wenn er nicht deinen Glauben trifft, dann deine guten Taten. Denn seine Absicht ist es, sollte er die Möglichkeit dazu bekommen, dich in Gefangenschaft zu nehmen. Und in dem Moment, in dem du kein Gefangener bist, versuchen sie dich zu treffen und zu verletzen.

Nun kurz und gut.

Es verhält sich so, dass, sobald du dich auf die Straße begibst, von Sheytan und seinen Komplizen anvisiert wirst. Denn du dienst ihnen mit deinem Körper als Zielscheibe, nach der sie sofort zu werfen anfangen.

Hütest du dich davor, wirst du standhaft bleiben können.

Der Körperzustand vieler Menschen wird von Heiligen wie der von Füchsen gesehen. Füchse sind voller Dornen und Stacheln. Es wurde mit so vielen Pfeilen nach diesen Menschen geschossen, dass ihre Körper Füchsen ähneln.

Die Welt heute ist ganz offensichtlich verdorben.

Mit verdorben ist gemeint, das die heutigen Regierenden ihr Volk nicht zum besseren hin führen können.

Sie schaffen es nicht.

Die Regierungen sind nicht im Stande dem Volk die Art von Ausbildung und Erziehung zukommen zu lassen, wie es benötigt wird.

Nein!

Die heutigen Regierenden sind keine Weltverbesserer.

Jeder, der kommt, macht es noch schlimmer.

Ist die Welt von Verderben bedeckt, bedeutet es für Sheytan, dass er die Puppen nach seinem Willen tanzen lässt.

Keiner da, der sich davor stellt.

Keiner, der darüber spricht, Sheytan und sein Verderben zu stoppen.

Keiner, der darüber spricht, seine Handlungen und Taten zu verbieten.

Obwohl es doch so ist, das Allah uns über seine Propheten mitgeteilt hat, was diese Taten sind. Auch wie wir diese stoppen können.

Welche Taten sind das?

Für diese Antwort brauchst du keine Bücher zu wälzen. Es reicht aus, sich einmal umzuschauen.

Jede Art von Schlechtem und Übel, Keile zwischen die Menschen zu schieben, Stolz, Sturheit, Neid, üble Nachrede ist eine Verhaltensart Sheytans.

Es kommt von ihm.

Naja, und wenn du nicht verstehen solltest was schlecht ist und davon nichts wissen willst, dann bist du entschuldigt. Dann haben wir nichts dagegen einzuwenden.

Wer das Schlechte vom Guten nicht trennen kann, besitzt einen Verstand auf der Stufe eines Kindes und Kinder sind entschuldigt.

Seine Entschuldigung ist, dass es nicht weiß.

Und wer weiß nicht, was das Schlechte ist?

Was meinst du, wann so jemand als entschuldigt gilt?

Dann, wenn dieser Mensch sich das, was er einmacht, auch in den Mund nehmen würde.

Dann sagst du dir, dieser Mensch ist entschuldigt, denn sein Verstand funktioniert nicht.

Wenn dir also jemand über den Weg läuft, der meint, so etwas wie das Schlechte nicht zu kennen, dann schau mal, ob er sein Eingemachtes auch in seinen Mund nimmt.

Sollte dies nicht der Fall sein, dann ist er ein Lügner.

Sag es ihm.

Es gibt keine Möglichkeit, seinen schlechten Taten zu entfliehen.

Das Resultat deiner Handlungen wirst du in Kauf nehmen müssen.

Du weißt sehr wohl vom Schlechten Bescheid, denn wüsstest du es nicht, würdest du dein Ausge-schiedenes in den Mund nehmen. Und wenn er dies nicht tut und doch jede erdenklich schlechte Tat an den Tag legt, ist ein Komplize Sheytans.

Deshalb halte dich von so einem fern, nähere dich ihm nicht und lass auch nicht zu, dass dieser in deine Nähe kommt.

Nein, in diesem Jahrhundert gibt es niemanden, der nicht wüsste, was schlecht ist.

Und es ist auch so, dass das Schlechte und Falsche in der heutigen Zeit von den Staaten und Regierenden gefördert wird.

Wie soll es da aufhören?

Alles Schlechte und Übel ist von Sheytan.

Wenn das so ist, wer bitte regiert die heutige Zeit?

Frage dich das!

Du musst fragen und eine Antwort darauf haben wollen.

Zu wissen und es erfahren zu dürfen, ist unser Recht!

Das Gute kommt von den Propheten, das Schlechte von Sheytan.

Das ist es!

Die heutigen Regierenden dieser Welt verbieten keine sheytanischen Handlungen und begehen damit Unrecht an den Menschen.

Es ist das denkbar schlechteste, was man den Menschen antun kann.

Was ist denn das Schlechte, was von ihm kommt?

Alles, was schadet, kommt von Sheytan.

Ein Beispiel:

Tabak bzw. Zigaretten sind schädlich und haben keinen Nutzen.

Doch die Staaten verbieten keinen Tabak, sondern verkaufen ihn unter staatlicher Kontrolle.

Obwohl es sich doch so verhält, dass Zigaretten keinen Nutzen für den Menschen haben.

Tabak schadet dem Menschen.

Es verringert sein Geld und auch seine Lebenszeit.

Doch die Staaten verbieten keine Zigaretten.

Denn der Gewinn, den sie vom Tabak einfahren, stellt einen größeren Reiz für sie dar, als die Gesundheit der Menschen.

Es kommen sehr viele zu mir und fragen:

„Sheikh, ich bin Raucher.

Kannst du mir vielleicht sagen, wie ich von meiner Sucht loskomme?“

Ja, nicht jeder besitzt einen starken Willen, dass er von sich selbst aus mit diesem Übel aufhören könnte. Doch da, wo der kleine Wille nicht hilft und wirken kann, was sollte dann funktionieren?

Der große Wille!

Wer hat einen großen Willen?

Der große Wille liegt bei denen, die das Volk regieren.

Der Bürger weiß, was Zigaretten anrichten und dass sie ihm schaden, jedoch ist sein Wille zu schwach ausgeprägt und er kann es nicht sein lassen.

Wenn das so ist, musst du als Regierender einspringen.

Lass keine Zigaretten ins Land.

Verbiete das ersteigern und verkaufen von Zigaretten.

Nähere dich deinem Volk auf eine barmherzige Weise und nicht auf eine Weise, die auf den eigenen Vorteilen bedacht ist. Lege damit einen starken Willen an den Tag und verbiete es.

Ein Süchtiger, wird erst dann von seiner Sucht los kommen, wenn er davon isoliert wird.

Nicht umsonst gibt es das Sprichwort:

„Aus den Augen, aus dem Sinn.“

Keiner macht sich auf den Weg zu etwas, das es nicht gibt.

Er macht sich nur zu dem auf, von dem er weiß, dass es zu bekommen ist.

Fertig aus!

Es ist die Option einer Möglichkeit, die den Menschen dazu bewegen, sich hinter etwas herzumachen und was sich dann zu einer Sucht entwickeln kann.

Und nicht jede Möglichkeit ist eine gute Möglichkeit.

Denn es gibt einmal Möglichkeiten, die dir von Sheytan angeboten werden und dann gibt es noch welche, die dir vom Herrn angeboten werden.

Die Angebote, die der Sheytan dir macht, sind schändlich und schädlich.

Sie sind schädlich für den Körper und die Seele und schändlich für den Verstand.

Sie sollten verboten werden.

Und solange die Riege der Regierenden die sheytanischen Angebote nicht unterbindet, werden die Menschen nicht davor bewahrt werden können, ihrem Verderben hinterherzujagen.

Sie jagen dem Schlechten und seinen Möglichkeiten hinterher.

Nein!

Bevor die Wurzel des Übels, also die Möglichkeiten des Schlechten, nicht beseitigt ist, kann die Menschheit nicht gerettet werden.

Doch dafür braucht es einen guten Führer.

Deshalb richte deine Hände nach oben zum Herrn und sage:

„Oh Herr, wir schaffen es nicht, die richtige Wahl zu treffen.

Mit jedem Mal wählen wir einen Stellvertreter, der noch schlechter ist, als sein Vorgänger.

Wir wählen sie, damit sie uns im guten Sinne leiten, doch es ist das genaue Gegenteil und wir sind noch schlechter dran, wie zuvor.

So wähle doch ab jetzt du diejenigen, die uns regieren sollen.

Nimm uns die schlechten Hirten, und schicke uns die Guten.

Schick sie uns, damit wir und DU endlich unsere Ruhe finden.“

Sag das!

Die Bevölkerung scheut vor der Regierung.

Und die Regierungen erlassen tausende von Gesetzen.

Bevor du all die Gesetze erlässt, belasse es nur bei einer Art von Gesetz und verlaute, dass jede sheytanische Handlungsweise verboten wird.

Fertig aus!

Doch die Regierenden aus dem Osten, Norden, Süden, Westen, die Handlungen der Regierenden aus der Welt der Buddhisten, Christen, Islamisten, sie sind alle verdorben.

Denn keiner von ihnen verbietet die Machenschaften Sheytans.

Und so gibt es für die heutige Menschheit und Menschlichkeit keinen Ausgang mehr aus dieser Situation.

Wie sollen sie also aus der Misere, in die sie hineingeraten sind, wieder herauskommen?

Es gibt keinen Ausgang.

„Sheikh, ich bin süchtig nach Tabak.

Bete doch für mich, damit ich davon loskomme.“

„Nun mein Bruder, ich kann beten für dich, doch scheint es sinnvoller, sich erst einmal von den momentan Regierenden, die nicht zu wissen scheinen, was gut und was schlecht für das Volk ist, zu befreien.

Denn bevor wir uns nicht von denen befreit haben, gibt es weder für dich noch für mich Erleichterung. Wir werden uns vom Schlechten nicht befreien können.

Aus diesem Grund richten jetzt die Heiligen ihre Gebete gegen die Herrschenden:

„Oh Herr, entweder gebe den jetzigen Führern Verstand und Rechtleitung und dem Volk gegenüber mögen sie Barmherzigkeit zeigen oder lasse sie nicht mehr unsere Führer sein.

Es reicht uns in welche Misere sie uns mit ihren Entscheidungen führen.“

So lauten ihre Gebete und sie prangern damit die heutigen Regierenden an, die Sheytans Machenschaften nicht verbieten.“

Nein!

In der heutigen Zeit gibt es kein einziges Land, das Sheytan seinen Machenschaften einen Riegel vorschieben würde.

Sie fördern sie, aber verbieten tut sie keiner.

Wenn du aber keine „nötigen“ Verbote erteilst, wie sollen die Menschen ihre Situation verbessern?

Wie soll das Schlechte aufhören?

Wie sollen die Menschen sich von ihren Krankheiten und ihren Süchten befreien können?

Der gewöhnliche Mensch hat einen schwachen Willen.

Es fällt ihm schwer sich aus eigener Kraft von seiner Sucht zu befreien.