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Vom Affenbewusstsein

Allah ist der, der im Besitz von Macht und Kraft ist.

Er, der zu allem fähig ist und über alles und jedem steht.

„Der Mächtige - El-Muktedir“

Er, der allem Form und Aussehen gibt.

„Der Gestalter - El-Musavvir“

Er, der über alles und jeden wacht.

„Der Beschützer und Hüter - El-Müheymin“

Er, der in jeder Situation seine Größe zeigt.

„Der Erhabene und Großartige - El-Mütekebbir“

Oh ihr Menschen!

Was ist das erste, was es zu lernen gibt?

Das wir Menschen sind, und keine Affen.

Doch die Menschen des 21. Jahrhunderts verleugnen Allah und versuchen stattdessen alles mögliche, um mit den Tieren auf einer Stufe zu stehen.

Auch wenn es nicht möglich ist, Allah auf die Weise zu preisen, wie es ihm zusteht, sollten wir uns dennoch darum Bemühen. In allem, was von ihm erschaffen wurde, sind seine Eigenschaften zu finden. Diese sollten wir versuchen, zu sehen und zu verstehen.

Wer der Unbeständigkeit und der Vergänglichkeit dieser Welt seinen Rücken kehrt und sich stattdessen Allah zuwendet, macht ohne Zweifel sowohl in dieser als auch in jener Welt einen großen Gewinn.

 

Wir sind aufgrund der geistigen Werte hier. Unser Dasein hier auf Erden hat denn Sinn, unsere Seele zu entdecken und ihr näher zu kommen. Sobald wir an die Existenz Allahs und an seine Wirklichkeit glauben, wächst damit auch unsere spirituelle Kraft.

Wenn wir von der Seele reden, reden wir von dem Teil in uns, der sich vor uns Geheim hält. Dieses Geheimnis stellt unseren Ursprung dar.

Das offensichtliche des Menschen ist sein äußeres. Das also, was sich uns offen zeigt und jeder sehen kann. Die Seele aber ist versteckt. Doch ist sie es, die dem Bild die eigentliche Bedeutung zukommen lässt.

Wir werden von Sheytan mit Theorien hintergangen, die uns von unserem menschlichen Dasein entfernen und uns auf eine Stufe fallen lässt, die noch unter der Stufe der Tiere liegt. Und das, obwohl diese Theorien weder mit dem Verstand noch mit Logik zu vereinbaren sind.

Sowohl die Menschen des 19. als auch des 20. Jahrhunderts wurden mit diesen Theorien hintergangen. Doch auch heute ist es noch so, das der Mensch nicht verstehen will. Sheytan hält dem menschlichen Verstand einen Spiegel vor, in dem sie sich denn als einen Gorilla oder Schimpansen sehen.

Die Menschen wollen einfach von ihrem Affendasein nicht loskommen.

Im Namen der Gedanken- und Meinungsfreiheit stürzen sie sich dann auf die Straßen und übergeben ihren Verstand Sheytan. Statt sich der göttlichen Wahrheit zu beugen, werden sie lieber zum Sklaven Sheytans. Was für eine Schande!

Das heutige Schulsystem stellt den Menschen mit den Tieren gleich. Da liegt es doch klar auf der Hand, das sich die Menschen wie die Tiere und Affen gegenseitig zerreißen und auffressen. Warum wundern sie sich da noch, in was für einer Welt wir leben?

 

Und das, obwohl Allah innerhalb seiner Geschöpfe, abgesehen von den Dschinn, nur dem Menschen Verstand gab.

Mit dem Verstand und der Erkenntnisfähigkeit ist der Mensch in der Lage, die absolute Herrschaft des Herrn über alles Existierende zu erkennen und durch die Schau seiner Werke seine endlose Kraft und Macht kennen zu lernen und zu würdigen.

Und wenn ich diejenigen Frage, die meinen, ihre Herkunft bei den vornehmen Affen gefunden zu haben:

„Menschenskind! Jetzt sagt doch mal, wie war das mit der Evolution.

Wie funktioniert sie noch mal?“ kriege ich sofort zur Antwort:

„Frage nicht Sheikh. Noch wissen wir es nicht ganz genau, doch in Zukunft wird der Tag kommen, an dem wir es verstehen werden.“

Gut, dann frage ich weiter: Warum läuft der Mensch auf zwei Beinen?

Warum haben sie ihre Körperbehaarung verloren? Wie hat sich ihr Verstand derart weit entwickeln können? Wie und von wem haben sie das sprechen gelernt?

Zu sprechen ist eine Kunst. Jedes Neugeborene lernt das Sprechen erst durch seine Eltern.

Wie haben es also die Affen geschafft, sich diese Fähigkeit anzueignen und wann ist ihnen dieser Durchbruch gelungen?

Wer war der erste Affe, der sprechen konnte und von wem hat er die Sprache gelernt?

Jeder lernt vom vorherigen. Doch die Wissenschaft hat keine logischen Antworten darauf. Das, was uns die Wissenschaftler vorweisen, sind die „bewusst“ vollführten Handlungen der Affen, denen man zufällig begegnen kann.

Die Absicht ist es, die Menschen vom Glauben an einen Schöpfer zu entfernen. Denn nicht nur der Affe ist es, der bewusste Handlungen vollführt.

 

Ein Beispiel:

Die Honigbienen stehen in keinerlei Verbindung zum Menschen oder zum Affen. Doch woher kommt die Begabung der Honigbienen, ihre Waben in einer derart exakten Geometrie zu bauen?

Wie kommt es, das Honigbienen in der Lage sind, die Entfernung zwischen dem Bienenstock und der Nahrungsquelle zu ermitteln und diesen dann den anderen Honigbienen über Tanzbewegungen mitzuteilen?

Der Koran antwortet uns darauf:

Und dein Herr lehrte die Biene: „Baue dir Wohnungen in den Bergen, in den Bäumen und in dem, was sie dafür erbauen. Dann iss von allen Früchten und ziehe leichthin auf den Wegen deines Herrn.“

Aus ihren Leibern kommt ein Trank von unterschiedlicher Farbe, der eine Arznei für die Menschen ist. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Menschen, die nachdenken. (Sure 68-69; an-Nahl)

Ein anderer Vers berichtet, dass alle Lebewesen unter der Herrschaft Allahs stehen:

„Siehe, ich vertraue auf Allah, meinen Herren und euren Herren. Kein Lebewesen gibt es auf Erden, das er nicht am Schopf erfasst... (Sure 56; Hud)

Aus diesem Grund gibt es in der Existenz kein einziges Lebewesen, das sich ohne Bewusstsein bewegen würde.

Vor einiger Zeit fiel mir ein Artikel über die Termiten in die Hände, der mich sehr erstaunte. Diese Tiere sind in der Lage, Unterkünfte zu bauen, die, gemessen an ihrer Körpergröße, Wolkenkratzern gleich kommen. Hinzu kommt ein perfekt eingebautes Belüftungs- und Heizungssystem.

 

Doch das erstaunlichste an all dem ist die Tatsache, das Termiten blind sind.

Was für eine Logik ist es nun, solche Fähigkeiten als Zufall zu erklären?

Denkt doch einmal darüber nach. Die Termiten handeln bewusst, wenn sie ihre „Häuser mit integriertem Heizungs- und Belüftungssystem“ erbauen. Wenn es nicht so wäre, würde nicht jede Anlage einander ähneln.

Lasst uns noch einen Schritt weiter gehen und uns die einzelligen Amöben anschauen, die mit dem Menschen keinerlei Ähnlichkeiten besitzen.

So wie ich gehört habe, gehen Amöben auf die Jagd. Auf der Grundlage von offensichtlich berechnenden und intelligenten Entscheidungen jagen sie ihrer Beute hinterher. So beispielsweise die Entscheidung ihre Richtung zu ändern, wenn das die verfolgte Beute auch tut, ihre Ausdauer auf der Jagd, wenn die Beute entkommt usw.

Und ich frage:

Wie ist es möglich, das die Amöbe, von der Größe eines kleinen Staubkörnchens, ohne Gehirn und Verstand, in der Lage ist, solch gut durchdachten und berechnende Entscheidungen zu treffen?

Das Verhalten der Amöben kann weder auf der Grundlage chemischer Reaktionen noch physikalischer Effekte erklärt werden. Diese Lebewesen handeln bewusst und entschlossen, obwohl sie nur Zellen sind, bestehend aus Protein, Fett und Wasser.

Diese Lebewesen entscheiden und handeln als bewusste Wesen, obwohl sie weder über ein Gehirn noch Nervensystem verfügen.

Für viele Materialisten ist das ein großes Fragezeichen, denn laut ihren Behauptungen besteht Bewusstsein nur aus dem Gehirn. Doch durch intelligente und vernünftige Beobachtung wäre man durchaus in der Lage, zu erkennen, das auch Lebewesen ohne Gehirn, Bewusstsein besitzen.

 

Dies gilt vom komplexesten Lebewesen, dem Menschen, bis zum einfachsten Lebewesen, der einzelligen Amöbe.

Nach dem materialistischem Weltbild wird der Mensch nur über die Materie erklärt. Alle anderen Lebewesen, abgesehen vom Affen, den sie ja dem Menschen nahe sehen, werden als „primitiv“ betrachtet und meinen, das sie nicht im Besitz von Bewusstsein sind.

Jedoch hören wir vom Herrn etwas anderes:

... Kein Lebewesen gibt es auf Erden, das Er nicht am Schopf erfasst ... (Hud-Suresi, 56)

Schauen wir uns noch ein weiteres Beispiel an:

Bakterien tragen auf ihren Oberflächen Mechanismen, die elektrische Signale senden und empfangen. Dadurch sind sie in der Lage, einander Informationen zu den Eigenschaften ihrer Umgebung und der Ernährungslage dort zu übermitteln. Aufgrund dieser Informationen ent-scheiden sie dann, ob sie sich vermehren, und wann sie damit aufhören.

Wie kann das sein? Und auch hier antwortet uns der Herr:

... Kein Lebewesen gibt es auf Erden, das er nicht am Schopf erfasst... (Hud-Suresi, 56)

Damit wird uns erklärt, dass es in der Existenz kein Lebewesen ohne Bewusstsein gibt. Der Koran offenbart uns das Geheimnis, das alle Lebewesen von Allah bewegt und von ihm bestimmt werden.

All diese Beispiele zeigen die Anwesenheit eines Bewusstseins, welches niemals auf die Materie reduziert werden kann.

„Glaubt ihr, ihr wärt Herrenlos, ohne einen Besitzer?“ befiehlt er uns aus diesem Grund und zeigt, das es nicht so ist, denn keine Materie ist in der Lage sich zu bewegen, wenn es nicht von einer Kraft, die außerhalb von ihr steht, geschoben oder gezogen werden würde.

 

Das ist ein physikalisches Gesetz. Das es da noch Physiker gibt, die nicht an einen Gott glauben, ist nicht zu verstehen. Wenn von Kräften die Rede ist, dann handelt es sich um etwas, das im Geheimen verborgen liegt. Etwas, das hinter dem Materiellem steht, dessen Ursprung man weder kennt noch sehen kann.

Und an etwas, was du nicht sehen kannst und auch nicht kennst, aber fühlst, musst du glauben. Es gibt keinen anderen Weg. Das ist nicht ohne Verstand. Genau im Gegenteil. Die Vernunft verlangt geradezu danach.

Dein Glaube an die Existenz der Kräfte liegt nicht darin, weil du sie sehen kannst, sondern weil du sie fühlen kannst. Und wenn das so ist, musst du nach der Wahrheit suchen, die hinter der Materie steht und diese akzeptieren. Fertig aus!

Oh ihr Menschen!

Wisst, um Bewusstsein zu besitzen, muss es wissen geben. Und für dieses Wissen wiederum muss es eine Wissensbank geben. Also ein Gelehrter, der sie erfunden hat. Denn der Gelehrte ist es, der dem bewusstlosen zu Bewusstsein verhilft. Jemand ohne Bewusstsein ist unwissend.

Und wer ist der Gelehrte?

Allah!

Wer kommt nach ihm?

Die, die mit ihm sind. Dies sind die wahren Gelehrten.

Wenn Allah es sich wünscht, gibt er dem einen das Bewusstsein einer Bakterie und dem anderen das eines Engels. Wer kann sich da schon einmischen oder es aufhalten?

 

Eine Geschichte:

Ein Philosoph hatte drei Fragen, die ihn sehr beschäftigten und er war auf der Suche nach jemanden, der sie ihm beantworten könnte. Doch bisher war jede Bemühung umsonst gewesen.

So kam es, das man ihm eines Tages von einem Sheikh erzählte, der dafür berühmt war, jede Frage beantworten zu können. Sobald er davon gehört hatte, machte sich der junge Philosoph auf den Weg, um den besagten Sheikh zu finden.

In der Stadt angekommen, erkundigte er sich sofort nach ihm und da der Sheikh stadtbekannt war, wurde er auch gleich zu ihm geführt.

Nachdem nun der junge Philosoph beim Sheikh eingetroffen war, begrüßter er ihn und fragte ihn gleich:

„Oh Sheikh! Ich habe gehört, sie seien ein großer Meister. Seit Jahren nun quälen mich drei Fragen. Doch wen ich auch gefragt habe, keiner war bisher im Stande, mir diese Fragen zu beantworten. Nun weiß ich natürlich nicht, ob sie dazu in der Lage sind?“

Nachdem der Sheikh den Philosophen hatte ausreden lassen, antwortete er ihm:

„Hör gut zu junger Mann! Zuerst musst du wissen, dass ich nur ein armer und hilfloser Diener Gottes bin.

Deshalb kann nur mit seiner Erlaubnis meine Antwort wie der Regen vom Himmel regnen, zu einem reißendem Fluss werden und alles überfluten. So passe ich in kein Ozean mehr und die Grenze des Verstandes wird überschritten, so dass nach solch einer Antwort keine einzige Frage mehr übrig bleibt. Und jede Frage werde ich als Stellvertreter der Wahrheit in den Ozeanen, die weder einen Anfang noch ein Ende haben, ertränken. Du frage mich erst einmal."

 

a dann, wenn das so ist. Hier meine Fragen:

1. Gibt es Gott? Und wenn dem so ist, dann zeig mir seine Gestalt.

2. Was ist die Vorbestimmung?

3. Wenn der Teufel aus Feuer geschaffen wurde, warum kommt er in die Hölle? Die Hölle besteht aus Feuer. Wie kann Feuer Feuer verbrennen? Hat Allah nicht daran gedacht?“

 

Kaum hatte er seine Fragen zuende gestellt, zerbrach der Sheikh einen Tonkrug auf seinem Kopf. Der junge Mann war sehr verwirrt und fragte ihn unter starken Schmerzen: „Warum sind sie böse mit mir?“

Doch der Sheikh lachte nur und antwortete ihm:

„Bin ich nicht. Das ist meine Antwort auf alle deine drei Fragen zusammen.“

„Ich habe nichts verstanden“ entgegnete ihm der junge Mann verblüfft.

 

„Dann lass es mich dir erklären:

Wie hast du dich gefühlt als der Tonkrug auf deinem Kopf zerbrach?“

„Sehr schlimm natürlich. Ich habe einen sehr heftigen Schmerz verspürt.“

„Also, das heißt du glaubst an den Schmerz, den du gefühlt hast?“

„Ja

„Dann zeig mir die Gestalt, das Aussehen deines Schmerzes.“

„Das kann ich nicht.“

„Gut dann wisse. Jeder kann die Existenz Allahs fühlen aber keiner kann sie sehen. Dann sage mir, hast du gestern davon geträumt, das ich dir einen Tonkrug auf deinem Kopf zerbreche?“

„Nein.“

„Gut, hättest du dir so etwas vorstellen können oder erträumen können?“

„Nein auch nicht.“

„Genau das ist eben die Vorbestimmung. Nun sage mir noch, sind wir nicht aus Lehm erschaffen worden?“

„Ja, so wird es gesagt.“

„Na ja dann. Ist denn nicht auch der Tonkrug aus Erde gemacht? Meinst du, Allah ist nicht in der Lage, Sheytan, der aus Feuer erschaffen wurde, auch im Feuer zu bestrafen?“

Oh ihr Menschen!

 

Wisst, wenn sich diese Erde dreht, dann gibt es auch ohne Zweifel denjenigen, der diese Erde zum drehen bringt. Denn Bewegung geht nicht ohne einen Initiator und ohne eine Energie ... Wenn an der Decke dieser Erde eine Sonne brennt, wie die Lampe an deiner Wohnungsdecke, dann wisse, dass es jemanden gibt, der diese Sonnenlampe erfunden hat ...

 

Wisse, wenn es ein perfektes System, eine Ordnung auf der Erde und im Himmel gibt, heißt das, dass es jemanden geben muss, der dieses Gleichgewicht in Ordnung hält.

 

Diese Welt bewegt sich in Richtung Abgrund, ins Nichts. Das heißt also auch, das es ein Ende gibt. Wenn es ein Ende gibt, dann muss es auch einen Anfang geben. Und wenn es einen Anfang gibt, dann gibt es auch denn, der einen Anfang erschaffen hat: „Allah!“

 

Und für jeden mit Verstand und Einsicht reichen diese Beweise. Doch einem Atheisten die Existenz Allahs direkt vor die Augen zu stellen, damit dieser endlich den Mund zu macht, dazu sind wir nicht in der Lage. Abgesehen davon, ist das auch nicht unsere Aufgabe.

 

Das heißt also, das Geheimnis, warum die Welt erschaffen und die Menschen hierher geschickt wurden, liegt darin, Allah, der sich geheim hält, mit seinem Verstand zu finden und ihn dann mit dem Herzen zu bezeugen, d. h. also an ihn zu glauben. Andernfalls nach einem Beweis der Sonne zu verlangen, die hinter dunklen Wolken verschwunden ist, ist nichts anderes, als sich mit Unsinn zu Beschäftigen. Und ohne unter den Menschen zu trennen, erzählen die Heiligen: Oh ihr Menschen!

 

Wenn ihr nach Allah sucht, wir haben ihn gefunden. Wir können euch den Weg, der am schnellsten zu ihm führt, zeigen. Wir haben eine Landkarte angefertigt und wir machen euch eine Kopie davon, ihr müsst nur euren Antrag stellen. By the way ... vielleicht wird euch das auf dem Weg nützlich sein. Deshalb eine kleine Anmerkung: unter den Tieren, vom kleinsten bis zum größten, gibt es keines unter ihnen mit Bewusstsein. Denn um Bewusstsein zu besitzen, braucht es Wissen.

 

Damit es jedoch Wissen geben kann, braucht es einen Verstand. Ja und wer keinen Verstand besitzt, kann auch kein Wissen haben. Und wer kein Wissen hat, kann auch kein Bewusstsein haben. Nur, was der Mensch kennt, kann er auch wahrnehmen. Ja aber Sheikh, sie haben doch vorhin genau das Gegenteil gesagt. Sie sagten sogar, das selbst Amöben ein Bewusstsein hätten. Wollen sie uns vergackeiern?

 

Oh, na ja ab und an machen auch Sheikhs mal einen Witz und erzürnen damit die Leute und bringen Allah zum lachen. Glaubt nicht an alles, was ihr zu hören bekommt. Macht Gebrauch von eurem Verstand. Wie die deutschen sagen: wie gewusst so bewusst... Oder waren es die Chinesen?